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Klingenthal
 
Frühe Reisen – Drum bum
Buchtitel „Frühe Reisen – Drum bun“
© Engelsdorfer Verlag

Frühe Reisen – Drum bum

03.02.2024. Am Samstag, 3. Februar liest der Klingenthaler Stephan Ernst aus seinem neuen Buch mit dem Titel „Frühe Reisen – Drum Bun“. Die Lesung im Harmonikamuseum Zwota beginnt 14.30 Uhr und kostet zwei Euro Eintritt pro Person.

Stephan Ernst
Frühe Reisen – Drum bun

Das Buch erzählt von den frühen Reisen eines jungen Mannes, der vor der Wende im Osten Deutschlands von großen Abenteuern und Forschungsreisen träumte. Seine Gebirgsüberquerungen und Flusswanderungen im östlichen Balkan, die wie Expeditionen angelegt waren, endeten jedoch oft abrupt an einer unüberwindbaren Grenze. Dennoch erzählt Steve als Siebzigjähriger einem jüngeren Publikum, das selbst schon die halbe Welt bereist hat, von diesen Unternehmungen, die ihm heute durchaus als unvergessliche Abenteuer erscheinen. Es dauerte allerdings noch zehn Jahre bis zur Wende und zu seinen ersten richtigen Forschungsreisen als Ornithologe in den Russischen Altai und ins Chamar-Daban-Gebirge am Baikalsee. Das Buch ist somit ein Bindeglied zwischen seiner ornithologischen Tätigkeit und der Suche nach sich selbst beim Schreiben.

© Engelsdorfer Verlag

Das Buch ist 2023 im Engelsdorfer Verlag Leipzig erschienen und kostet 14,60 €. Erhätlich ist es u. a. im Onlineshop des Verlages > Engelsdorfer Verlag

Taschenbuch, 175 Seiten, ISBN 978-3-96940-708-0

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200 Jahre Mundharmonika
200 Jahre Mundharmonika, Teil 1
© Th. Lenk

200 Jahre Mundharmonika

Der Verein Mundharmonika-live ist vor allem für das gleichnamige internationale Festival bekannt, das jedes Jahr am dritten Septemberwochende in Klingenthal stattfindet. 2023 erinnert der Verein auch an das Jubiläum »200 Jahre Mundharmonika« und veröffentlicht dazu den Teil 1 einer zweiteiligen Broschüre.

Die Mundharmonika selbst feierte bereits 2021 ihren 200. Geburtstag und ist eine Erfindung des Thüringers Christian Friedrich Ludwig Buschmann. 1823, schon zwei Jahre nach der Erfindung, soll ein Klingenthaler Händler den Nachbau des Instrumentes im benachbarten Böhmen veranlasst haben. Gemeinhin als Gründungsjahr der Klingenthaler Harmonikaindustrie wird aber das Jahr 1829 angesehen. Mit Johann Wilhelm Rudolf Glier, der eine Mundharmonika nach Klingenthal mitbrachte und hier von seinen Brüdern nachbauen ließ, wurde ab 1829 die Mundharmonika bestimmend für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Region Klingenthal. Mit C. A. Seydel Söhne, gegründet 1847, ist heute in Klingenthal die älteste, noch produzierende Mundharmonikamanufaktur der Welt ansässig.

Teil 1 des Broschüren-Doppels erscheint im September 2023. Der Autor Thorald Meisel beleuchtet darin den Zeitraum von der Erfindung bis 1929, als man das Jubiläum »100 Jahre Harmonikaindustrie« in Klingenthal feierte. Das 64-seitige Heft kostet 5 Euro, ist über den Verein Mundharmonika-live erhältlich und wird auch zum Muha-live-Festival 2023 verkauft.

> Internetseite Mundharmonika-live e.V.

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Zwota – Das große Ebert-Archiv von Dokumenten, Aufsätzen und Notizen zur Ortsgeschichte
Ulrich Ebert und sein zweibändiges Werk zur Zwotaer Geschichte
© Thomas Lenk

Zwota – Das große Ebert-Archiv von Dokumenten, Aufsätzen und Notizen zur Ortsgeschichte

Am Samstag, den 5. November 2022, wurde in der Hammerstube des »Gasthofes zum Walfisch« das zweibändige Werk »Zwota – Das große Ebert-Archiv von Dokumenten, Aufsätzen und Notizen zur Ortsgeschichte« von Ulrich Ebert unter Anwesenheit des Autors der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bücher enthalten die Sammlung all dessen, was Ulrich Ebert und sein Vater Kurt Ebert über viele Jahre zur Ortshistorie Zwota recherchiert und zusammengetragen haben. Die Auflage wurde aufgrund der zahlreichen Vorbestellungen auf 200 Stück erhöht, teilt der Heimatverein Zwota mit, der den Verlag übernommen hat. Restexemplare der Bücher können im »Gasthof zum Walfisch« in Zwota bestellt und gekauft werden (Telefon 037467 22616).

Ulrich Ebert, Zwota
– Das große Ebert-Archiv von Dokumenten, Aufsätzen und Notizen zur Ortsgeschichte, Hardcover, 2 Bände, 344 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. ISBN 978-3-00-070848-0, Preis 79,00 €

Vorwort des Heimatvereins Zwota

Zum Geleit

Ulrich Ebert beschäftigte sich wie bereits sein Vater Kurt Ebert intensiv mit der Historie Zwotas. So wurde über Jahrzehnte von beiden Männern leidenschaftlich recherchiert, zusammengetragen und aufgeschrieben, was für die Ortsgeschichte prägend war. Diese Bemühungen sind nicht hoch genug einzuschätzen, wenn man bedenkt, dass ein Großteil des vorliegenden Archivs in einer Zeit entstanden ist, als man noch ohne Internetrecherche auskommen musste, nicht schnell mal digital ein Foto oder eine Farbkopie gemacht werden konnte. Mit dem Wissen, das die Eberts über die Jahre erworben hatten, entwickelten sie ein feines Gespür für Relevantes und ließ sie Zusammenhänge erkennen und immer wieder auch vor Ort die Dinge in Augenschein nehmen und prüfen. Es entstand ein umfangreiches Archiv von interessanten Betrachtungen und Abhandlungen, Aufsätzen, Notizen, Bildern und Abschriften einzigartiger Dokumente.
Dieses Archiv stellt Ulrich Ebert jetzt der Öffentlichkeit zur Verfügung. Dem Heimatverein Zwota wurde die Ehre zuteil, das heimatforscherische Lebenswerk von Kurt und Ulrich Ebert zu bewahren. Neben der digitalen Erfassung und Speicherung entschloss man sich zur Herausgabe in gedruckter Form, um durch die lange Haltbarkeit von Büchern und deren breite örtliche Streuung die Bewahrung der Unterlagen zu gewährleisten. 2021 feiert Zwota sein 390jähriges Bestehen. Ein vergleichsweise junger Ort und es ist erstaunlich, wie mühsam sich seine Geschichte offenbart. Was nicht aufgeschrieben ist, gerät in kürzester Zeit in Vergessenheit. Umso dankbarer sind wir für das vorliegende »Ebert-Archiv«.
Diese Sammlung sieht sich nicht als abgeschlossenes Werk der Geschichtsbetrachtung. Es werden in diesen Bänden zumeist keine abschließenden, umfassenden Auswertungen vorgenommen und in den Aufzeichnungen setzt der Autor selbst so manches Fragezeichen. Vielmehr ist es das Anliegen von Ulrich Ebert, dass sich weitere Generationen mit der eigenen Geschichte befassen. Hierzu bietet das vorliegende Archiv eine wertvolle Grundlage. Es schärft in anregender Weise den eigenen Blick auf die Heimat mit ihren natürlichen Gegebenheiten, ihre Örtlichkeiten, Bauten, Besonderheiten und natürlich auf das Wort und das Tun ihrer Menschen. Das Wissen um die Vergangenheit stiftet so auch Identität und stärkt die Verwurzelung. Es wäre ganz im Sinne des Heimatvereins Zwota, wenn sich in jeder Generation Menschen mit derartiger Hingabe und Heimatliebe wie Ulrich und Kurt Ebert der Erforschung der Geschichte des Ortes verschrieben.

Zwota im Oktober 2021

René Goram
Heimatverein Zwota e.V., Vorsitzender

Online Magazin (2022) > Literatur
 

Zitat der Woche

Wird’s besser? Wird’s schlimmer? fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!

Erich Kästner
(1899–1974)
 
Buch »Klingenthal und das Stadtrecht«
Buch »Klingenthal und das Stadtrecht«
© Thomas Lenk

Buch »Klingenthal und das Stadtrecht«

Aus Anlass des Jubiläums »100 Jahre Stadtrecht« hat die Stadt Klingenthal ein Buchprojekt umgesetzt. Zur Präsentation der Neuerscheinung am 13. November 2019 war der Große Ratssaal des Rathauses der Stadt Klingenthal bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Möglichkeit des Erwerbs der Neuerscheinung bereits einen Tag vor dem offiziellen Verkaufsstart und der Signierung durch den Oberbürgermeister der Stadt Klingenthal, Thomas Hennig, und die Autorin Xenia Brunner, wurde rege genutzt.

Klingenthal und das Stadtrecht

Angelehnt an die historische Chronologie werden Stadtentwicklung, Insignien und Visionen in größere Zusammenhänge gesetzt. Spannende Momentaufnahmen aus der Geschichte Klingenthals erzählen von der ständigen Herausforderung seiner Bürger, die eigene Identität zu finden, zu bewahren und im Laufe der Zeit auch weiter zu entwickeln. Nicht immer gelang dies vollständig; manche Ziele mussten lange auf ihre Durchsetzung warten oder erlebten gar eine herbe Enttäuschung. Und doch ist die Stadtrechtserhebung für Klingenthal eine wegweisende Erfolgsgeschichte: Vor dem Hintergrund neuerer deutscher Geschichte wandelte sich eine kleine Siedlung zu einer Stadt von Weltruf, welchen es auch in Zukunft zu verteidigen gilt.

Xenia Brunner
Klingenthal und das Stadtrecht
ISBN 978-3-00-062604-3
120 Seiten, Hardcover
1. limitierte Auflage, 2019, 500 Exemplare
Herausgeber und Verlag: Stadt Klingenthal, Musik- und Wintersportmuseum
Preis: 24,95 €

© Online Magazin (2019) > Literatur
 
Klingenthaler Kalender 2020
Der Klingenthaler Kalender 2020
© Thomas Lenk

Klingenthaler Kalender 2020

Aus Anlass des Jubiläums »100 Jahre Stadtrecht« gibt die Stadt Klingenthal den »Klingenthaler Kalender 2020« heraus. Neben dem Titelblatt und 12 Kalenderseiten enthält der Kalender auch 12 Seiten mit Beiträgen, in denen Museumsleiterin Xenia Brunner Besonderheiten der Stadtgeschichte Klingenthals und seiner Ortsteile beleuchtet. Insgesamt werden 46 Abbildungen gezeigt. Im DIN A3 Querformat gehalten kann der Kalender auch zu DIN A2 aufgeschlagen aufgehängt werden. Der Verkauf erfolgt zum Preis von 14,95 € in der Tourist-Information Klingenthal, Schloßstraße 3 (Telefon 037467 64832) und startet am 8. September 2019. Die Auflage ist auf 500 Stück limitiert.

Klingenthaler Kalender 2020, DIN A3, 13 Blatt/26 Seiten

(2019) > Literatur
 

Sage vom vogtländischen Moosmann

Moosmann und Moosweibel sollen nur drei Fuß hoch gewesen sein. Sie lebten im Wald, nährten sich von den Früchten des Waldes und kleideten sich mit Moos und Fichtenzweigen. Guten Menschen und besonders den Armen halfen die Moosmännlein stets.
Die Moosleute hatten nur den »Wilden Jäger« zum Feind. Die Holzhauer schlugen drei Kreuze in Baumstöcke und -stämme, die als Versteck gut geeignet waren – so waren die Moosmännlein geschützt. Solcherlei gute Taten belohnten die Moosmännlein mit drei Hand voll Laub. Dieses verwandelte sich in Gold und sollte die Not der armen Waldbewohner lindern.
Zur Weihnachtszeit zogen die Moosmännlein zu den Menschen und blieben dort die zwölf Unternächte bis Hochneujahr. Noch heute zieren deshalb zur Weihnachtszeit Moosmannfiguren die weihnachtlichen Stuben im oberen Vogtland.

Onlne Magazin (2019) > Literatur
 
Vogtländische Heimatsagen auf CD
CD Vogtländische Heimatsagen
© L&M

Vogtländische Heimatsagen auf CD

CD

Das Theaterdorf Zwota und der Verlag Concepcion Seidel präsentierten am 23. Feburar 2019 im der Flößerscheune der Flößerstube Muldenberg die neu erschienene CD »Vogtländische Heimatsagen«. Die Besucher erlebten von den Initiatoren vorgetragene Sagen. Auf der CD werden nach einer Einleitung von Thorald Meisel neun Sagen von Mitgliedern des Heimatverens Zwota gelesen: Karla Dunger, Ralf Edler, Jörg Fiegge, Rainer Keller, Lisa Köhler, Conny Meinl, Andrea Meisel, Thorald Meisel, Hans-Joachim Tittmann und Martina Zeißig. Zwischen den Sagen werden musikalische Einlagen von Andreas Schertel auf dem Akkordeon geboten. Die CD ist für 9,95 € online im Shop des Verlages shop.concepcion.de (Bestell-Nr. 640800033) erhältlich.

Die Gespensterfackel in der Nähe der Alberthöh
(Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Dr. Johann Georg Theodor Gräße, Dresden 1874), gelesen von Hans-Joachim Tittmann

Die Aschbergwiege
(bearbeitet von Adolf Böhm, Schwaderbach 1927), gelesen von Conny Meinl

Die Vogtsberger Laterne
(Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Dr. Johann Georg Theodor Gräße, Dresden 1874), gelesen von Rainer Keller

Der Pechkratzer
(Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Dr. Johann Georg Theodor Gräße, Dresden 1874), gelesen von Andrea Meisel

Der Schneckenstein
(Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Dr. Johann Georg Theodor Gräße, Dresden 1874), gelesen von Karla Dunger und Martina Zeißig

Das Woodrich
(unbekannter Autor), vorgetragen von Ralf Edler

Das Schilbacher Lohhaus
(Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Dr. Johann Georg Theodor Gräße, Dresden 1874), gelesen von Lisa Köhler

Der geheimnisvolle Schacht in Brunndöbra
(Blicke in die Vergangenheit Klingenthals von Arthur Müller, Leipzig 1897), gelesen von Jörg Fiegge

De Wattfraa
(mündlich überliefert, in Mundart bearbeitet von Thorald Meisel), gelesen von Thorald Meisel

Musikstücke
gespielt von Andreas Schertel, Akkordeon:
• Blosbalgenlied (Komp. Max Schmerler)
• Mei Vuchtland is doch wunnerschie  (Komp. Hilmar Mückenberger)
• Musikwinkellied (Komp. Max Schmerler)
• Zen Schnedderedeng (Komp. Hilmar Mückenberger)
• Vogtländisches Schneelied (Komp. Max Schmerler)
• Feierohmdlied (Komp. Anton Günther)

Online Magazin (2019) > Literatur > Veranstaltungstipps
 
Kombinierer war erster Sieger auf der »Asch«
Autorin Kerstin Lehmann und Co-Autor Thorald Meisel
© Brand-Aktuell

Kombinierer war erster Sieger auf der »Asch«

Klingenthal, 23.01.2019. Noch 14 Tage sind es bis zum VIESSMANN FIS Weltcup Nordische Kombination in Klingenthal. Während die Schanze in der Sparkasse Vogtland Arena und vom Auslauf aus die 2-Kilometer lange Langlaufstrecke präpariert werden, bereiten sich auch die Händler und Gewerbetreibenden auf die Versorgung der Fans vor.
Würstchen werden derzeit geordert oder Glühwein bestellt. Natürlich werden auch wieder Fan-Artikel angeboten. Unter anderem wird man an einem der Stände oberhalb der Traversen Mützen, Schals und viele andere Sachen von VSC-Klingenthal und Vogtland-Arena erwerben können.
Auch ein eben erschienenes Buch wird dort angeboten. Passend zum Weltcup spielt ein Nordisch Kombinierter aus Klingenthal darin eine besondere Rolle. Es ist Manfred Meinhold. Er hat vor 60 Jahren, also 1959, das erste Springen auf der legendären Aschbergschanze gewonnen. Einen Tag vor der offiziellen Einweihung der Anlage fand am 31. Januar das Kombinationsspringen für den Internationalen Nordischen Skicup statt. Meinhold gewann damit also den ersten Wettkampf auf der legendären »Asch«.
An diese Geschichte erinnert wird in dem gerade erschienen Band »Schanzengeschichte(n)«. Kerstin Lehmann und Co-Autor Thorald Meisel erzählen viele weitere Geschichten rund um die Große Aschbergschanze, die jahrzehntelang das Leben in und um Klingenthal mitbestimmte und vielen Wintersportfans in bester Erinnerung ist.
Das bei Concepcion Seidel erschienene Buch »Schanzengeschichte(n)« ist zum Preis von 14,95 Euro am Souvenirstand und nach dem Weltcup im Eingangsgebäude der Sparkasse Vogtland Arena ebenso erhältlich wie in den »Freien Presse«-Shops.

© VSC, Online Magazin (2019) > Nordische Kombination > Literatur
 
Schanzengeschichte(n)
Buchtitel
© Conception Seidel

Schanzengeschichte(n)

Rund 70.000 Zuschauer drängten sich am 1. Februar 1959 im Klingenthaler Steinbachtal, um die Weihe der Großen Aschbergschanze zu erleben. Es war die größte Kulisse bei einer Sportveranstaltung, die das Vogtland jemals erlebte. Die Geschichte um die Schanze begann freilich viel früher. Drei Jahrzehnte war die Schanze Austragungsort hochkarätiger Skisprungveranstaltungen, der Höhepunkt dabei die Weltcup-Premiere 1986. Das Buch erinnert an eine zur Legende gewordenen Sportanlage und Kerstin Lehmann und Thorald Meisel erzählen Geschichten rund um die Klingenthaler Schanzenfamilie.
„Schanzengeschichte(n)“ ist im Verlag concepcion SEIDEL OHG in Hammerbrücke erschienen, kostet 14,95 € und ist im Buchhandel über die ISBN 978-3-86716-180-0 zu beziehen.

Online Magazin (2018) > Literatur
 



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Titel:
Druckdatum: 29.03.2024