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Klingenthal
 
Historisches Holzhandwerk
Alte Schraubzwingen in der Ausstellung
© Thomas Lenk

Historisches Holzhandwerk

Wissen Sie, was ein Dexel, ein Zapfenschneider oder eine Drushba-Säge sind? Oder können Sie auf Anhieb sagen, worin sich die  Wolfszahnung und die Stoßzahnung unterscheiden? Einer, der das alles weiß ist Zimmerermeister Georg Carsten Eibisch in Zwota. Er hat die größte Sammlung von historischen Holzbearbeitungswerkzeugen im oberen Vogtland zusammengetragen und penibel sortiert. Die Kollektion ist im früheren Hocheiskeller der 1860–70 erbauten ehemaligen Denk-Brauerei in Zwota zu Hause. Was es alles zu sehen gibt, von der Vielfalt und Spezifik der Holzbearbeitungswerkzeuge und der Holz bearbeitenden Gewerke erzählt Georg Carsten Eibisch in seinem Beitrag im Klingenthal Magazin 89 (Sept. 2018). Ein interessanter Einblick in eine Zeit vor Harvester und industrieller Holzverarbeitung; als vom Baumfällen über das Herstellen von Balken, Bohlen und Brettern bis hin zum Hobeln von Zierkanten in Möbelstücke alles noch Handwerk war.

Kontakt/Terminvereinbarung: Zimmerei Eibisch, Braugasse 5, Zwota, Telefon 037467 28850.

Klingenthal Magazin 89 (2018) > Geschichte
 



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Titel: Historisches Holzhandwerk
Druckdatum: 24.04.2024